Aus unserem Fragenblock.
Wichtig bei einer Analyse ist mit welcher Datenbasis, das heißt mit welcher Referenzpopulation, die Ergebnisse erstellt werden. Einige Tests orientieren sich überwiegend an einer Datenbasis von reinrassigen Hunden aus dem amerikanische Kontinent, d.h. am Standard des AKC (American Kennel Club) oder Hunden die in Amerika weit verbreitet sind. Wir jedoch nutzen, als Datenbasis, reinrassige Hunderassen die nach dem FCI bzw. VDH bewertet werden. Somit gründet sich unsere DNA-Datenbank auf genetisches Material das aus Deutschland und dem angrenzenden europäischen Ausland kommt. Das ist auch unbedingt notwendig!
Warum? Genetische Strukturen sind abhängig von geografischen und züchterischen Einflüssen die berücksichtigt werden müssen. Unsere Datenbank wir beständig gepflegt um auch hier die genetische Vielfalt der Hunde wiederzuspiegeln. Daher bedeuten viele Hunderassen in einer Rassenliste nicht zwangsläufig ein besseres Analyseergebnis!
Somit nehmen wir eine neue Hunderasse erst mit auf unsere Rassenliste auf, wenn die erläuterten Qualitätsmerkmale erfüllt sind. Dieser Prozess verlangt eine sorgfältige Vorbereitungszeit und nimmt daher einiges an Zeit in Anspruch. Auch wenn unsere Kunden sicherlich eine schnellere Erweiterung der Rassenliste wünschen. Daher steht für uns fest, dass wir bei einer Erweiterung unser Rassenliste, uns an Rassen orientieren die in Deutschland und Europa zu Hause sind. Denn diese Rassen sind am wahrscheinlichsten in einem Mischlingshund zu finden. Oberstes Ziel ist und bleibt für unsere Arbeit unseren Kunden eine hochwertige Analyseauswertung, die auf einer fundierten DNA-Basis beruht, zur Verfügung zu stellen.
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