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Rassebeschreibung:

Seine Vorfahren sind in den schottischen Highlands zu suchen, hier wurde, der „Westi“, gerne für die Jagd auf Kleinwild eingesetzt und ausschließlich gezüchtet. Mutig stellte er unter anderem Fuchs und Dachs hinterher und verfolgte sie bis in ihren Bau. Ein schottischer Colonel gilt als Mitbegründer und Namensgeber dieser Rasse. Durch Kreuzungen mit anderen Terrierrassen sollte, neben seiner Eignung als Jagdhund, auch die weiße Fellfarbe erhalten bleiben. Erwies es sich doch als sehr hilfreich, durch die weiße Farbe den eigenen Hund, besser in unwegsamen und unübersichtlichem Gelände, im Auge zu behalten. Kam es doch des Öfteren vor, dass der eigene Hund, mit dem gleichfarbigen Wild verwechselt wurde. Dies hatte zur Folge, dass der eigene Hund „die Jagdbeute“ wurde und somit ungewollt sein Leben lies.

Der West Highland White Terrier gilt als mutig und selbstsicher. Durch seinen ausgeprägten Jagdinstinkt, der es auch von ihm fordert eigenständig zu handeln, braucht er eine gute und konsequente Erziehung. Mit sturen Kommandos kann man bei ihm nicht viel ausrichten. Er will mit Lob und Überzeugung zum Handel motiviert werden. Auch wenn er im ersten Moment den Eindruck eines „Schoßhündchens“ macht, darf man sich nicht täuschen lassen.

Dieser Terrier ist ein agiler und robuster Hund. Gerne ist er draußen, auch bei schlechtem, regnerischen Wetter, genauso wie in seiner Heimat. Ausgedehnte Spaziergänge und Spiel-einlagen können ihn begeistern. Um ihn hier richtig, auch mental auszulasten, bietet sich der Hundesport als Alternative an. Der „Westi“ ist ein guter Beobachter und lernt schnell, da er auch an allem Neuen interessiert ist. Mit Charme, Spielwitz und seinem Selbstbewusstsein versuchen er es immer wieder mal, sich mit seinem Dickkopf durchzusetzen. Gerne schließt er sich seiner Familie an und ist ihr anhänglich zugetan. Für Kinder ist er ein ein fröhlicher und verspielter Spielkamerad.

Wesensbeschreibung

Seine Vorfahren sind in den schottischen Highlands zu suchen, hier wurde, der „Westi“, gerne für die Jagd auf Kleinwild eingesetzt und ausschließlich gezüchtet. Mutig stellte er unter anderem Fuchs und Dachs hinterher und verfolgte sie bis in ihren Bau. Ein schottischer Colonel gilt als Mitbegründer und Namensgeber dieser Rasse. Durch Kreuzungen mit anderen Terrierrassen sollte, neben seiner Eignung als Jagdhund, auch die weiße Fellfarbe erhalten bleiben. Erwies es sich doch als sehr hilfreich, durch die weiße Farbe den eigenen Hund, besser in unwegsamen und unübersichtlichem Gelände, im Auge zu behalten. Kam es doch des Öfteren vor, dass der eigene Hund, mit dem gleichfarbigen Wild verwechselt wurde. Dies hatte zur Folge, dass der eigene Hund „die Jagdbeute“ wurde und somit ungewollt sein Leben lies.

Der West Highland White Terrier gilt als mutig und selbstsicher. Durch seinen ausgeprägten Jagdinstinkt, der es auch von ihm fordert eigenständig zu handeln, braucht er eine gute und konsequente Erziehung. Mit sturen Kommandos kann man bei ihm nicht viel ausrichten. Er will mit Lob und Überzeugung zum Handel motiviert werden. Auch wenn er im ersten Moment den Eindruck eines „Schoßhündchens“ macht, darf man sich nicht täuschen lassen.

Dieser Terrier ist ein agiler und robuster Hund. Gerne ist er draußen, auch bei schlechtem, regnerischen Wetter, genauso wie in seiner Heimat. Ausgedehnte Spaziergänge und Spiel-einlagen können ihn begeistern. Um ihn hier richtig, auch mental auszulasten, bietet sich der Hundesport als Alternative an. Der „Westi“ ist ein guter Beobachter und lernt schnell, da er auch an allem Neuen interessiert ist. Mit Charme, Spielwitz und seinem Selbstbewusstsein versuchen er es immer wieder mal, sich mit seinem Dickkopf durchzusetzen. Gerne schließt er sich seiner Familie an und ist ihr anhänglich zugetan. Für Kinder ist er ein ein fröhlicher und verspielter Spielkamerad.

Thema Gesundheit

Verschiedene Erkrankungen können bei dem West Highland White Terrier auftreten. Bei jungen Hunden kann die Craniomandibuläre Osteopathie, eine sehr schmerzhafte Knochenkrankheit des Schädels, auftreten sowie die Patellaluxation, eine Erkrankung des Kniegelenks.
Des weiteren können Allergien und Lebererkrankungen auftreten sowie Kiefermissbildungen und Zahnprobleme. Ihr Fell sollte auch regelmäßig und gut gepflegt werden, gegebenenfalls auch getrimmt werden. Hohe Temperaturen, in den Sommermonaten, verträgt er nicht so gut.

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West highland white terrier

Verfügbar in Testvariante
„Basic“ und „Selekt“

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